Checkliste für Beitragseinreichungen
Als Teil des Einreichungsverfahren werden die Autor/innen gebeten, anhand der Checkliste für Beiträge die Übereinstimmung ihres Beitrags Punkt für Punkt mit den angegebenen Vorgaben abzugleichen. Beiträge können an Autor/innen, die die Richtlinien nicht befolgen, zurückgegeben werden.- Der Text ist nach den AutorInnen- und Zitierrichlinien gestaltet.
- Der Beitrag ist im MS-Word-Format oder in einem einfachen Textformat einzureichen.
- Abbildungen, Tabellen und Graphiken sind im Text fortlaufend als Tabelle 1, Tabelle 2 etc. bzw. Abbildung 1, Abbildung 2 etc. zu nummerieren. Diese Illustrationen sind einerseits in den Textfile des Artikels zu integrieren und andererseits als separate Extra-Dateien (ggf. als GIF- oder JPEG-Dateien) in möglichst günstiger Auflösung (300 dpi) der Einreichung beizufügen. Die Formatierung für den Webgebrauch erfolgt durch die Redaktion.
- Der Beitrag muss in einer geschlechtergerechten Sprache verfasst sein. In formaler Hinsicht und aus Gründen der Einheitlichkeit ist eine Schreibweise des „Binnen-I“ oder einer "Gender-Gap-Variante“ zu verfolgen.
- URLs sind nach Möglichkeit bereitgestellt, um Referenzen online abzurufen (z. B.: http://www.soziales-kapital.at)
- Eine Zusammenfassung des Beitrags (750 bis 1.500 Zeichen) sowohl in deutscher als auch englischer Sprache sowie fünf bis sieben Keywords zur Verschlagwortung sind dem Artikel voranzustellen.
- Eine Autor_innennotiz (max. 400 Zeichen) ist am Ende des Beitrags anzufügen, die folgende Angaben enthält: Akademischer Grad, Vor- und Zuname, derzeitige Tätigkeit und E-Mail. Zudem sind kurze biographische Angaben mit Informationen zu den Arbeitsschwerpunkten möglich. Bei Interesse kann ein Foto veröffentlicht werden, das als Extrafile der Einreichung beizufügen ist.
- Es wird vorausgesetzt, dass es sich bei den eingereichten Beiträgen um Originalbeiträge handelt, die bisher an keiner anderen Stelle veröffentlicht wurden. Das Copyright der Beiträge verbleibt bei den Autor_innen. Nach dem Erscheinen des Beitrags im Journal ist eine Veröffentlichung an anderer Stelle, mit Hinweis auf den Ort der Erstveröffentlichung, möglich. Doppelpublikationen sind in Einzelfällen und bei besonderer Relevanz möglich, sofern die Erstpublikation deklariert ist und eine Abklärung mit dem Verlag erfolgt ist.
Thema
Die Rubrik „Thema“ rückt in jeder Ausgabe einen inhaltlichen Schwerpunkt in den Vordergrund. Es können theoretische Beiträge, empirische Studien oder Praxisanalysen eingereicht werden. Die Schwerpunktthemen werden von den Standortredaktionen mit einem Jahr Vorlauf festgelegt.
Länge der Beiträge: 30.000 bis 40.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen und Literaturverzeichnis)
Sozialarbeitswissenschaft
Die Rubrik „Sozialarbeitswissenschaft“ bietet die Möglichkeit, aktuelle und relevante Beiträge zum wissenschaftlichen Diskurs Sozialer Arbeit in Österreich zu publizieren. Die Artikel können z.B. disziplinäre und professionelle Positionierungen, theoretische Modelle, Forschungsergebnisse oder fachliche Analysen umfassen.
Länge der Beiträge: 30.000 bis 40.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen und Literaturverzeichnis)
Junge Wissenschaft
Die Rubrik „Junge Wissenschaft“ bietet Nachwuchswissenschafter_innen aus der Sozialen Arbeit die Möglichkeit, zu publizieren und sich der Scientific Community bekannt zu machen. Zielgruppe sind Studierende und Absolvent_innen der österreichischen Studiengänge Soziale Arbeit mit herausragenden Abschlussarbeiten sowie wissenschaftliche Mitarbeiter_innen im Feld der Sozialen Arbeit. Beiträge können z.B. komprimierte Darstellungen von Bachelor- und Master-Arbeiten oder von Forschungs- und Entwicklungsprojekten sein. Voraussetzung ist, dass die einreichende Person bis dato keine fachliche Buchpublikation als Haupt- oder Co-Autor_in vorweist bzw. nicht mehr als vier Fachartikel (mit)veröffentlicht hat.
Länge der Beiträge: 10.000 bis 40.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen und Literaturverzeichnis)
Werkstatt
Die Rubrik „Werkstatt“ eröffnet ein breites Spektrum, Fachbeiträge zur Sozialen Arbeit in Österreich zu veröffentlichen. Hier können aktuelle sozialarbeitswissenschaftliche Beiträge der Fachöffentlichkeit präsentiert, Forschungs- und Entwicklungsprojekte dargelegt sowie Konzepte und Werkstattberichte aus der Praxis Sozialer Arbeit publiziert werden. Besonders Expert_innen in den Organisationen Sozialer Arbeit sind an dieser Stelle eingeladen, ihre fachlichen Perspektiven in den Diskurs einzubringen. Mit dieser Rubrik zielt das Online-Journal darauf ab, disziplinäre und professionelle Perspektiven der Sozialen Arbeit enger zusammenzuführen.
Länge der Beiträge: 10.000 bis 40.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen und Literaturverzeichnis)
Nachbarschaft
Die Rubrik „Nachbarschaft“ greift wissenschaftliche Fachbeiträge aus anderen Disziplinen und/oder anderen Ländern/Regionen auf und bindet sie in den sozialarbeitswissenschaftlichen Diskurs in Österreich ein. Damit wird die Nähe der multiperspektivischen und transdisziplinären Sozialen Arbeit zu den Sozial- und Humanwissenschaften betont. Zugleich formuliert das Online-Journal mit dieser Rubrik den Anspruch, Sozialarbeitswissenschaft als eigenständige Disziplin zu etablieren und dabei Gemeinsamkeiten wie Unterschiede zu anderen Disziplinen im Diskurs herauszuarbeiten.
Länge der Beiträge: 30.000 bis 40.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen und Literaturverzeichnis)
Einwürfe/Positionen
Die Rubrik „Einwürfe/Positionen“ stellt ein offenes Diskussionsforum zu aktuellen Themen Sozialer Arbeit in Österreich dar. Im Sinne eines wissenschaftlichen Essays wird Autor_innen die Möglichkeit eröffnet, eine themenfokussierte, begründete und auf Fachliteratur bezogene Position zu veröffentlichen. Dabei wird die eigene Position des/der Autors/Autorin ausgewiesen und fachlich nachvollziehbar begründet. Die Beiträge können z.B. auf aktuelle öffentliche Debatten und aktuelle Entwicklungen Bezug nehmen, populäre und methodische Konzepte Sozialer Arbeit hinterfragen oder sich auf bereits im Journal publizierte Beiträge beziehen.
Länge der Beiträge: 10.000 bis 30.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen und Literaturverzeichnis)
Geschichte der Sozialarbeit
Die Rubrik „Geschichte der Sozialen Arbeit“ versucht aufgrund der lückenhaften historischen Aufarbeitung Sozialer Arbeit in Österreich – einen Impuls für die dringend notwendige wissenschaftliche Rekonstruktion ihrer Einwicklungslinien zu liefern. Die rückblickende Perspektive auf spezifische Funktionen, Wissens- und Interventionsformen Sozialer Arbeit legt Kontinuitäten und Diskontinuitäten der österreichischen Sozialen Arbeit offen und bildet somit auch einen wesentlichen Beitrag für die künftige Professions- und Disziplinentwicklung. Beiträge können sich z. B. auf einzelne relevante Zeitspannen, Ereignisse, Handlungsfelder oder Persönlichkeiten beziehen.
Länge der Beiträge: 30.000 bis 40.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen und Literaturverzeichnis)
Rezensionen
In der Rubrik „Rezensionen“ werden publizierte Fachbücher und Schwerpunktausgaben von Fachzeitschriften im breiten Feld der Sozialen Arbeit und ihrer Nachbardisziplinen besprochen und kommentiert. Als Teil des wissenschaftlichen Diskurses gilt es Sammelbände, Monographien oder thematisch fokussierte Sammelbesprechungen in die Fachdebatte einzubetten, zentrale Inhalte zusammenzufassen und aus Sicht des Rezensenten/der Rezensentin zu diskutieren.
Rezensionsexemplare können an Susanne Sommer (redaktion@soziales-kapital.at) oder die Standortredaktionen gesendet werden.
Eine Rezension oder Sammelrezension hat folgende verbindliche Angaben zu beinhalten: Vollständiger Vorname, Name aller Autor_innen/Herausgeber_innen; Titel und Untertitel der Monographie/des Sammelbands/der Zeitschrift; Verlag; Erscheinungsort; Erscheinungsjahr; Anzahl Seiten; Preis in €; Rezensionstext im Umfang von 5.000 bis maximal 10.000 Zeichen; Name des Rezensenten/der Rezensentin; E-Mail des Rezensenten/der Rezensentin
Länge der Beiträge: 5.000 bis 10.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen und Literaturverzeichnis)
News
In der Rubrik „News“ werden aktuelle Informationen aus der sozialarbeitswissenschaftlichen „Szene“ Österreichs veröffentlicht. Entsprechende Informationen können an Susanne Sommer (redaktion@soziales-kapital.at) gesendet werden.
Termine & Ankündigungen
In der Rubrik „Termine & Ankündigungen“ können aktuelle fachliche Veranstaltungen wie Diskussionen, Tagungen oder Aktionen veröffentlicht werden. Entsprechende Informationen können an Susanne Sommer (redaktion@soziales-kapital.at) gesendet werden.
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