soziales_kapital
wissenschaftliches journal österreichischer fachhochschul-studiengänge soziale arbeit
Nr. 5 (2010) / Rubrik "Werkstatt" / Standortredaktion St. Pölten
Printversion: http://www.soziales-kapital.at/index.php/sozialeskapital/article/viewFile/181/267.pdf
Kathrin Gric:
In der vergangenen Dekade hat die offene Jugendarbeit auch im ländlichen Raum zunehmend an Bedeutung gewonnen. So haben Gemeinden Niederösterreichs diesen Bedarf erkannt und entsprechende jugendspezifische Angebote gesetzt und finanziert. Zum Teil passiert dies unter Einbezug von Fördermitteln des Landes.
Eine ganzheitliche Förderung für ein Jugendzentrum seitens des Landes besteht nicht.
Laut § 3 Abs.(1) des Niederösterreichischen Jugendgesetztes werden Einrichtung bzw. Anmietung und Ausgestaltung von Jugendtreffs durch Jugendorganisationen oder nicht organisierten Gruppen gefördert. Demnach sind Jugendtreffs Einrichtungen die der Jugend Gelegenheit für gemeinsame und sinnvolle, sowie den verschiedenen Neigungen entsprechende Freizeitgestaltung bietet (vgl. Jugendreferat NÖ Landesregierung 2008:o.S.).
1. Einführung
In Loosdorf existiert das Jugendzentrum seit 2008 und versucht sich in einer Anbindung an sozialarbeiterisch/sozialpädagogisch ausgewiesene Qualitätsstandards. Woran es im Fachdiskurs zur offenen Jugendarbeit allerdings insgesamt mangelt, sind empirische sowie theoretische Arbeiten zu konzeptionellen Ausrichtung solcher Jugendarbeit. Welche Aspekte sind bei der Errichtung eines Jugendzentrums wichtig? Wie sollen jugendspezifische Angebote idealtypisch ausgestaltet sein? Vor diesen und anderen Fragen standen meine Kollegin und ich im Jahr 2007 als wir das Projekt "Jugendzentrum Loosdorf" starteten. Die Zahl der Herausforderungen schien überbordend, die konkreten Handlungsanleitungen aus der Fachliteratur zur Jugendarbeit erwiesen sich als rar.
Im Folgenden möchte ich gerne ein "Rohkonzept" dessen vorstellen, wie die Installierung des Jugendzentrums in Loosdorf von statten ging. Insbesondere werde ich auf jene Aspekte eingehen, die uns als vordringlich "beachtenswert" erschienen sind. Weiters wollen wir aus unseren Felderfahrungen idealtypische handlungsempfehlende Thesen für die Errichtung eines Jugendzentrums im ländlichen Raum ableiten und einem interessierten Fachpublikum zur Verfügung stellen.
Der folgende Beitrag erhebt weder den Anspruch auf Vollständigkeit noch auf Repräsentativität. Es geht um die Darlegung unserer Fallstudie und die daraus empirisch ableitbaren Verallgemeinerungen, welche anderen Teams und InitiatorInnen die Lücke im Fachdiskurs auffüllen helfen können.
2. Auseinandersetzung mit dem Sozialraum
Die Auseinandersetzung mit soziodemographischen Grunddaten verschafft einen ersten Überblick über die betreffende Gemeinde und stellt sicher, dass die grundlegenden Charakteristika einer Kommune nicht übersehen werden.
Wie ist die konkrete Altersverteilung von Kindern und Jugendlichen zueinander in spezifischen Altersgruppen bzw. wie ist die Verteilung von "jung" zu "alt"? Wie viele jungendliche PendlerInnen sind vor Ort anzutreffen? Welche Fahrtwege müssen Kinder/Jugendliche alltäglich auf sich nehmen? Wie ist die Begegnungswahrscheinlichkeit zwischen jung und alt im Ortsgebiet und wo sind die Überschneidungszonen? Diese und weitere Fragen können und sollen bei der Auseinandersetzung mit dem Sozialraum die ForscherInnen anleiten.
3. Lebensweltanalyse
Im zweiten Schritt geht es um eine detaillierte Lebensweltanalyse, welche mithilfe einschlägiger sozialwissenschaftlicher Methoden arbeitet. Deinet und Krisch (2006: 93 ff.) beschreiben und empfehlen beispielsweise in der Begehung mit Jugendlichen die Nadelmethode, Interviews mit diversen Personen des betreffenden Ortes sowie Gruppendiskussionen.
Dem vorangehend steht die Entwicklung von forschungsleitenden Fragen, denen anschließend in dieser Analyse nachgegangen wird. Solche Fragen könnten beispielsweise sein:
Beruhend auf dem in meiner Diplomarbeit entwickelten Modell in Anlehnung an die nachstehend abgebildete Skizze können die Erhebungsdaten aus der Lebenswelt und Demographieanalyse analysiert und analog der jeweils vorhandenen kommunalspezifischen Rahmenbedingungen zu Handlungs- oder Umsetzungsempfehlungen ausformuliert werden.
4. Das Tempelmodell "Jugendzentrum"
Abbildung 1: Tempelmodell Jugendzentrum, Gric 2009
4.1 Rahmenbedingungen... oder das "Dach"
An dieser Stelle geht es um theoretisch-fachliche Grundlagen der offenen Jugendarbeit. Folgende sind an dieser Stelle zu nennen und waren im konkreten Loosdorf-Prozess auch richtungweisend.
Den Mittelpunkt bilden die Jugendlichen selbst, unabhängig davon, welche Form der Jugendarbeit gewählt wurde. Weiteres geht es um die Berücksichtigung der unterschiedlichen Interessen von Jugendlichen und Jugendgruppen (nach Alter, nach jugendkultureller Inszenierung, nach Musik, etc.). Die Formulierung von Handlungsprämissen nimmt breiten Raum ein. Im Loosdorfer-Prozess widmeten wir diesen umfangreiche Klausuren (vgl. Gric 2009: 44ff.) und einigten uns auf folgende:
4.2 Freizeitgestaltung
In einem Jugendzentrum des ländlichen Raums ist die Verwirklichung attraktiver Freizeitangebote, was vermutlich in urbanen Kontexten einen anderen Stellenwert einnimmt, elementar. Der offene Betrieb eines Jugendzentrums soll dennoch ein unverbindlicher und offener Treffraum sein, welcher zwar strukturiert aber ohne einem Zuviel an Regeln gestaltet ist.
Das Jugendzentrum selbst orientiert sich in Ausstattung und Angeboten an den Bedürfnissen der Zielgruppe. Neben dem offenen Betrieb sind diverse Angebote ebenfalls im Interesse von Jugendlichen zu setzen. Bezüglich der Aktivitäten sind den JugendarbeiterInnen des Jugendzentrums keine Grenzen gesetzt (vgl. Gric 2009: 48ff.).
4.3 Beratung… oder die zweite tragende Säule im Tempelmodell
Die im Rahmen meiner Diplomarbeit verfasste Lebensweltanalyse verdeutlichte, dass Jugendliche kontinuierliche Bezugspersonen benötigen, welche eine Anlaufstelle bei Problemen darstellen. Konkrete, unbürokratische und lebensweltnahe Unterstützungs-, und Beratungsangebote, welche sie ohne Verpflichtung und Bindung kostenlos und anonym in Anspruch nehmen können, sind unverzichtbar.
In jedem Beratungsfall ist von den BetreuerInnen zu entscheiden, ob die Problemlage mit der/dem Jugendlichen in Form eines Beratungsgespräches besprochen werden kann, oder ob eine Weitervermittlung an eine entsprechende Institution zu empfehlen ist. Deshalb sollte in jedem Jugendzentrum ein ausreichendes Kontingent an Beratungsadressen bzw. Kontakte zu diversen Institutionen gegeben sein.
Die sozialarbeiterische Verschwiegenheit ist in allen Angelegenheiten für die Jugendlichen gegeben, mit Ausnahme jenes Falles, wo eine Gefährdung des Jugendlichen zu erkennen ist. (vgl. Gric 2009: 59ff.)
4.4 Sozialrumorientierte Jugendarbeit... die dritte und letzte tragende Säule im Tempelmodell
Der Großteil des öffentlichen sowie privaten zur Verfügung stehenden Raums ist von Erwachsenen bestimmt und besetzt. Nicht nur als Metapher zum Ausdruck gebracht, ist es de facto so, dass Jugendliche die Möglichkeit einer Aneignung verwehrt wird und bleibt. An dieser Stelle ist das Aneignungskonzept von Leontjew zu erwähnen, welches von Holzkamp weiterentwickelt wurde (vgl. Deinet 2005: 27f.).
Demnach kann der Aneignungsbegriff folgendermaßen operationalisiert werden: Aneignung soll als Möglichkeit zur eigentätige Auseinandersetzung mit der Umwelt, sowie die Gestaltung von Räumen ermöglichen.
Die Jugendlichen sollen im öffentlichen Raum, sowie in Institutionen verorten können und somit ihre Handlungsräume erweitern. Die Erweiterung des Verhaltensrepertoires der Jugendlichen soll ebenfalls möglich werden (vgl. Deinet /Krisch 2006: 35)
Aus diesem Grund geht es im Jugendzentrum darum, Jugendlichen solche Ressourcenräume zu eröffnen, die ihnen eine selbstverantwortliche Gestaltung ermöglichen. Somit wird die Jugendarbeit im Jugendzentrum selbst zum Medium der Raumaneignung, weil sich Jugendliche die "Räume" aneignen und sie verändern. Die JugendarbeiterInnen sollen auch diese Zusammenhänge erkennen und pädagogisch umsetzten (vgl. Deinet /Sturzenhecker 2001 : 9)
Exkurs: Ressourcenräume
Die praktische Umsetzung sei nun knapp folgendermaßen erklärt:
Der "Raum" bleibt für junge Menschen immer gestaltbar. Die Jugendlichen bestimmen ausschließlich selbst jene Themen und Inhalte, mit welchen sie die Auseinandersetzung suchen.
In diesem Zusammenhang ist nun der Begriff "Partizipation" zu nennen. Unter Partizipation versteht man "gesellschaftliche Teilhabe und Teilnahme" oder auch "die Berechtigung zur Einmischung". Jugendliche sollen das Recht zur Mitsprache und das Recht dazu haben ihre Meinungen auszudrücken.
In Loosdorf unterscheiden wir folgende drei Formen der Beteiligung, welche in Anlehnung an das Handbuch für offene Jugendarbeit (2005: 160 f.) formuliert wurden.
1. repräsentative Beteiligung: Jugendliche sollen die Möglichkeit und Unterstützung finden ihre Interessen zu vertreten. Außerdem sollen die Jugendlichen Gehör für ihre Anliegen finden.
Im Jugendzentrum Loosdorf wird beispielsweise das sogenannte "Jugendparlament" angeboten. In diesem haben Jugendliche haben im Zuge dessen die Möglichkeit ihre Meinungen/Ideen/Vorstellungen zu äußern und mit Hilfe der JugendarbeiterInnen auch um zusetzten. Gemeinsam mit den JugendarbeiterInnen werden zu diesem Zweck Wege und Möglichkeiten gesucht um die Meinung der Jugend auch öffentlich kund zu tun, sowie gemeinsam mit den Jugendlichen Möglichkeiten der Umsetzung dieser gesucht. Ziel ist es im Endeffekt diese Ideen in Zusammenarbeit von Jugendlichen, sowie beispielsweise der Gemeinde auch zu realisieren.
2. projektorientierte Beteiligung: Durch Projekte im Lebensfeld der Jugendlichen sollen Mitgestaltungsprozesse in Gang gesetzt werden.
Das Videoprojekt, des Jugendzentrums welches im Februar 2010 gestartet hat, fällt unter diese Form der Beteiligung. Darin zeigen die Jugendlichen ihre Lebenswelten mit Hilfe von Film und Foto auf erklären sich und ihre Umgebung und erörtern ihren MitbürgerInnen auch Veränderungsvorschläge.
3. offene Beteiligung: Dabei sollen Jugendliche freien Zugang zu Veranstaltungen und Angeboten sowie die Möglichkeit zur spontanen Teilnahme haben.
Hier ist die Sportgruppe des Jugendzentrums Loosdorf ein Beispiel für diese Form der Beteiligung. Jede Woche einmal haben die Jugendlichen die Möglichkeit sich ohne Verpflichtung, Anmeldung oder Ähnliches sportlich zu betätigen. Die Jugendlichen selbst bestimmen, was sie gerne machen würden (vgl. Gric 2009: 62 ff.)
Neben der "Methode" der Partizipation gibt es noch weitere Möglichkeiten wie sozialräumliche Jugendarbeit gestaltet sein kann, welche jedoch in diesem Rahmen nicht angeführt werden bzw. in meiner Diplomarbeit näher nachzulesen sind oder auch in der vorherrschenden Literatur der offenen Jugendarbeit.
4.5 Betreuung... oder der tragfähige Boden im Tempelmodell
Neben den bereits beschriebenen Säulen dieses heuristischen Modells bildet die Betreuung in einem Jugendzentrum den Boden der Darstellung. Ob und wie ein Jugendzentrum betreut wird, hängt von den gegebenen Rahmenbedingungen ab.
Neben hauptamtlichen JugendarbeiterInnen übernehmen auch ehrenamtliche MitarbeiterInnen eines Jugendzentrums einen wichtigen Teil der Betreuung.
Als JugendbetreuerIn sollten einige Vorraussetzungen bzw. Kompetenzen erfüllt sein, wie beispielsweise kommunikative und rethorische Fähigkeiten, Flexibilität, Empathie, Organisations-, Planungs-, Verwaltungs-, Kooperationskönnen,...
Diese Fähigkeiten können komplementär in der Teamarbeit angesiedelt sein.
(vgl. Gric 2009: 68 ff.)
1. Es ist wichtig, Zielvorgaben zu entwickeln.
2. Es geht um die Erarbeitung von Prozessen und Strukturen.
3. Weiteres sind Methoden der Selbstevaluation anzuwenden.
Das Bundesweite Netzwerk offener Jugendarbeit arbeitet derzeit an Qualitätsmerkmalen für Jugendzentren, welche sich gezielt mit der Qualitätssicherung in der offenen Jugendarbeit bzw. in der Arbeit in einem Jugendzentrum auseinandersetzen (vgl. Gric 2009: 71 ff.).
5. Conclusio
Um ein Jugendzentrum im ländlichen Raum zu installieren, ist die detaillierte Beschreibung und Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Sozialraum unerlässlich.
Auf Grundlage der erstellen Sozial- und Lebensweltanalyse soll in weitere Folge ein Modell für das passende Jugendzentrum erstellt werden, wie das Tempelmodell als Beispiel zeigt. Zusammenfassend lässt sich das gegenständliche Tempelmodell folgendermaßen beschreiben:
Die Rahmenbedingungen in einem Jugendzentrum bilden das Dach des Modells. Sie sind bedingt durch den Träger des Jugendzentrums, die Umgebung, die örtlichen sozialen Strukturen und vielen anderen Faktoren. Dieses Dach wird von drei Säulen getragen.
Die Freizeitgestaltung bildet eine dieser Säulen. Neben dem offenen Betrieb sollen auch Projekte, Veranstaltungen in einem Jugendzentrum angeboten werden um den Jugendlichen die Möglichkeit zur "Aneignung" zu ermöglichen. Beratung stellt die zweite Säule in dem Modell dar. Die Wünsche, Anregungen, Sorgen der Jugendlichen sollen ernst genommen werden und durch verschiedene Methoden (Einzelarbeit, Gruppenarbeit,...) der Sozialen Arbeit mit den Jugendlichen aufgearbeitet werden. Die dritte tragende Säule ist die Säule der sozialräumlichen Jugendarbeit. Hier ist besonders der Begriff der Partizipation zu nennen. Den Jugendlichen soll die Möglichkeit zur gesellschaftlichen Teilnahme bzw. Teilhabe oder anders formuliert die Berechtigung zur Einmischung zukommen.
Der Boden in dem Modell bildet die Betreuung. Nur durch professionelles und ehrenamtliches Personal kann den Jugendlichen die eben vorgestellten Angebote zur Verfügung stellen. Qualitätsarbeit ist in diesem Modell das Fundament und bedarf einer individuellen Anpassung an das jeweilige Jugendzentrum. Allgemein gültige Qualitätsfaktoren werden derzeit von einigen Arbeitskreisen diskutiert und sind dann bei den entsprechenden Stellen nachzulesen.
Das dargestellte Tempelmodell eines Jugendzentrums erhebt aufgrund seines heuristischen Charakters keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Vielmehr bildet es eine Grundlage für Datenanalyse und spezifischer Konzeptentwicklung eines möglichen Jugendzentrums.
Alle Teile dieses Modells müssen an den jeweiligen Sozialraum angepasst werden. Das Tempelmodell kann wie der Rohbau eines Hauses verstanden werden. Fenster, Garage, Garten, Anstrich usw. müssen je nach Lage des Hauses, je nach Bauvorschrift und BewohnerInennbedürfnissen gestaltet werden.
Da es in Österreich bis dato weder Förderungen für Jugendzentren noch geltende Qualitätsmerkmale gibt, wäre anzuraten auf diese Lücke der offenen Jugendarbeit zu reagieren. Hier ist zum einen das Land Niederösterreich aber auch die "Bundesweite Vernetzung offener Jugendarbeit" zur Bearbeitung dieses Problems aufgerufen (BOJA). Genauso wie es für Beratungsstellen oder mobile Jugendarbeit Geldmittel gibt, sollten auch Jugendzentren finanzielle und konzeptionelle Unterstützung erfahren, damit weitere InitiatorInnen von Jugendzentren fachlich versierte Anleitung erfahren.
Literatur
Deinet, Ulrich / Krisch, Richard (2006): Der sozialräumliche Blick der Jugendarbeit. Methoden und Bausteine zur Konzeptentwicklung und Qualifizierung. Wiesbaden.
Deinet, Ulrich (Hrsg.) (2005): Sozialräumliche Jugendarbeit. Grundlagen, Methoden und Praxiskonzepte. 2., völlig überarbeitete Auflage. Wiesbaden.
Deinet, Ulrich / Sturzenhecker, Benedikt (Hrsg.) ( 2001): Konzepte entwickeln. Anregungen und Arbeitshilfen zur Klärung und Legitimation. Weinheim und München.
Deinet, Ulrich / Sturzenhecker, Benedikt (Hrsg.) (2005): Handbuch der Offenen Kinder- und Jugendarbeit.3., völlig überarbeitete und erweiterte Auflage. Wiesbaden.
Gric, Kathrin (2009): Entwicklung von idealtypischen Handlungsempfehlungen für ein Jugendzentrum im ländlichen Raum, auf Basis lebenweltlicher Analysen und jüngster Erkenntnisse aus dem (deutschsprachigem) Fachdiskurs. Am Beispiel des Jugendzentrums Loosdorf, Diplomarbeit, Fachhochschule für Soziale Arbeit St.Pölten, (St. Pölten).
Internetquellen
Jugendreferat NÖ Landesregierung (2008): www.jugend-ok.at/archivfotos/por773Jugendgesetz.pdf, gefunden am 07.04.2010
Über die Autorin
Mag. (FH) Kathrin Gric
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