soziales_kapital
wissenschaftliches journal österreichischer fachhochschul-studiengänge soziale arbeit
Nr. 14 (2015) / Rubrik "Werkstatt" / Standort Eisenstadt
Printversion: http://www.soziales-kapital.at/index.php/sozialeskapital/article/viewFile/382/705.pdf


Sabrina Luimpöck:

Zero Project an der FH Burgenland

Reflexionen zum inhaltlichen Lernen im Organisationsprozess einer barrierefreien Konferenz. Partizipationsmöglichkeiten von Menschen mit Lernschwierigkeiten


Im Rahmen des Zero Project Austria (als Teil des internationalen Zero Projects) der Essl Social Foundation wurden neben einer großen österreichweiten Tagung zu Barrierefreiheit zusätzlich in allen neun Bundesländern Tagungen zu diesem Thema abgehalten. Auf die Organisationsstruktur und die vielfältigen Aktivitäten des Zero Project Austria kann aufgrund des Umfangs dieses Artikels nicht eingegangen werden, daher sei an dieser Stelle auf deren Homepage verwiesen1. Im Burgenland wurde die Länderkonferenz von der FH Burgenland/Department Soziales am 29.4.2015 ausgetragen. Die Organisation der Landeskonferenzen war neben dem inhaltlichen Austausch zu innovativen Ideen und Projekten aus dem In- und Ausland gleichzeitig ein Lernprozess für die ausrichtenden Einrichtungen, bei dem sie vom Zero Project Austria begleitet und unterstützt wurden.

Im Rahmen dieses Artikels kann nicht auf die Inhalte aller Projektpräsentationen der Tagung eingegangen werden, die ohnedies in übersichtlicher und gut verständlicher Form im Handbuch des Zero Project Austria zusammengefasst sind und ebenfalls über die Homepage des Zero Project Austria zugänglich sind. Vielmehr soll der Lernprozess aus Sicht der eigenen Institution kritisch reflektiert werden. Der Chronologie des Organisationsprozesses folgend werden als erster Schritt die Herausforderungen bei der Akquise von Vortragenden und TeilnehmerInnen mit kognitiven Beeinträchtigungen für die Konferenz beleuchtet. Daran schließt eine inhaltliche Replik auf eine Auswahl der auf der Konferenz präsentierten Projekte an, wobei Bezüge zu veränderten Aufträgen der Sozialen Arbeit hergestellt werden. Am Ende stehen zentrale Fragen, die sich aus den innovativen Einsatzgebieten und neuen Mandatszuschreibungen in Modellprojekten im Behindertenbereich für Soziale Arbeit in anderen Handlungsfeldern ergeben.

Zentrales Credo des Zero Project ist neben der Sensibilisierung für Barrierefreiheit, dass Betroffene am Organisationsprozess partizipieren können, zur Teilnahme an der Konferenz aktiviert werden und am Podium für sich selbst sprechen können. Denn jahrzehntelang wurde im Bereich Barrierefreiheit über die Betroffenen gesprochen, anstatt ihnen eine Bühne zu bieten, sowohl bei Fachtagungen als auch bei „Runden Tischen“ in der Politik. Partizipation bedeutet nicht zuletzt, die eigenen Interessen zu vertreten, sich mit anderen austauschen zu können und den eigenen Blickwinkel konstruktiv in Lösungsvorschläge einzubringen.

Zunächst stand die Suche nach einer geeigneten Methode der Einbindung und Partizipation körperlich und geistig beeinträchtigter Personen als TeilnehmerInnen im Vordergrund: Um die Teilnahme und Vorträge von Menschen mit Lernschwierigkeiten zu ermöglichen, wurden etwa in einem Workshop im Vorfeld gemeinsam mit SelbstvertreterInnen mit Lernschwierigkeiten Konzepte erarbeitet, wie diese Gruppe bei einer wissenschaftlichen Konferenz erreicht werden kann. Die Moderation dieses Workshops erfolgte in leicht verständlicher Sprache. Diese Möglichkeit, komplexe Inhalte für Menschen mit Lernschwierigkeiten in mündlicher sowie schriftlicher Form zu übersetzen, hat sich in Österreich erst in den letzten Jahren etabliert. In Deutschland existieren mittlerweile Verlage, die in leichter Sprache publizieren (vgl. Klar & Deutlich o.J.). Seit 2013 wird dazu vom Netzwerk Leichte Sprache ein einheitliches Regelwerk herausgegeben. Vieles war dabei für unser Organisationsteam neu: Etwa auf große Schrift und wenig Text in Powerpoint-Folien zu achten, die Inhalte der Vorträge in leicht verständlicher Sprache vorab online zugänglich zu machen, damit sich TeilnehmerInnen mit kognitiven Beeinträchtigungen im Vorfeld auf die Tagung für Wortmeldungen vorbereiten können. Sowohl für Personen mit kognitiven Einschränkungen als auch mit Legasthenie ist die Schriftart Comic Sans am geeignetsten, da sie keine Serifen enthält und die Buchstaben p und q besser zu unterscheiden sind (Österreichischer Dachverband für Legasthenie o.J., ÖH Referat für Barrierefreiheit 2014). Anhand solcher Details wird sichtbar, wie fruchtbar Weiterbildungen in diesem Feld für SozialarbeiterInnen aller Handlungsfelder sind. Denn auch abseits von spezialisierten Behinderteneinrichtungen arbeiten SozialarbeiterInnen in der Praxis sehr häufig mit einer Klientel, die Schwierigkeiten beim sinnzusammenhängenden Lesen oder beim Verstehen komplexer Sachverhalte in Beratungsgesprächen hat. Gleichzeitig muss Soziale Arbeit aber durchaus komplizierte Inhalte vermitteln – etwa das Erklären rechtlicher Voraussetzungen (Amt für Jugend und Familie, Straffälligenhilfe etc.) oder des Zugangs zu materieller Grundsicherung.

Bezüglich der Moderation muss bei Veranstaltungen, an denen Menschen mit kognitiven Einschränkungen teilnehmen, immer wieder nachgefragt werden, ob das gesamte Publikum dem Inhalt folgen kann. Dies erfolgte beim Vorbereitungs-Workshop des Zero Project mit Moderationskarten in drei Farben (grün: ich kann der Diskussion folgen, rot: zu schnell/zu kompliziert, gelb: ich habe eine Frage). Es muss hierbei gelingen, auf die Beeinträchtigungen Rücksicht zu nehmen, und gleichzeitig die TeilnehmerInnen respektvoll zu behandeln, ernst zu nehmen und nicht in eine kindliche Sprache zu verfallen.

Aber auch bezüglich der Einbindung körperlich Beeinträchtigter stellte sich ein Lernprozess am Department Soziales ein: So wurde etwa festgestellt, dass die FH über kein Blindenleitsystem verfügt und der Haupteingang sowie der Eingang zur Mensa für Menschen im Rollstuhl nicht ohne fremde Hilfe passierbar ist. Die baulichen Mängel wurden von KonferenzteilnehmerInnen gesammelt und werden an die Geschäftsführung übermittelt.

Als zweiter Schritt im Lernprozess folgten Herausforderungen und deren Überwindung bei der Gewinnung von Vortragenden für die Konferenz. Die institutionelle Landschaft des Burgenlandes im Handlungsfeld Behinderung ist im Vergleich zu anderen Bundesländern weniger ausgeprägt. Die Lebenshilfe, als zentrale Trägerorganisation im Behindertenbereich, unterhält etwa keine Einrichtungen im östlichsten Bundesland. Daher wurde schon sehr früh im Organisationsprozess entschieden, den Begriff „Barrierefreiheit“ auch auf KlientInnen mit psychischen Erkrankungen auszudehnen. Das Ausmaß der Einschränkungen im Alltag von psychisch Kranken sowie deren Stigmatisierung sind durchaus mit denen der Menschen mit kognitiven oder körperlichen Beeinträchtigungen vergleichbar. Durch diese Herangehensweise konnten auch Einrichtungen von pro mente Burgenland eingebunden werden.

Retrospektiv kann in Bezug auf die Akquise von Vortragenden für die Zero Project Konferenz festgehalten werden, dass das Wort „Konferenz“ oder „Fachtagung“ sowohl für in der Praxis Tätige (SozialarbeiterInnen, BehindertenbetreuerInnen) als auch für Betroffene abschreckend wirkt und sie davon abhalten kann, selbst einen Vortrag zu halten. Durch intensive Aufklärungsarbeit konnten aber sowohl PraktikerInnen als auch SelbstvertreterInnen dafür gewonnen werden, gemeinsam Präsentationen zu halten, in denen sie ihre eigenen Erfahrungen reflektierten. Besonders erfreulich war, dass sich SelbstvertreterInnen mit kognitiven Einschränkungen sehr aktiv in die jeweiligen Diskussionen nach den Vorträgen einbrachten, wobei die Anforderungen an die Moderation sehr hoch waren, anspruchsvolle Einwände von ExpertInnen des Fachs und solche von SelbstvertreterInnen einzuholen und zu verknüpfen.

Die dritte Etappe des organisationsinternen Entwicklungsprozesses war die Abhaltung und Nachbetrachtung der Tagung, die anhand einer Reflexion der inhaltlichen Rezeption einiger präsentierter Projekte aus dem Bereich Barrierefreiheit dargestellt werden kann. Diese retrospektive Betrachtung der Vorträge und Podiumsdiskussionen dient dazu, Bezugspunkte zu neuen Herausforderungen für die Soziale Arbeit als Profession zugänglich zu machen. Inhaltlich brachten die präsentierten Projekte Ansätze ein, die einerseits die bisherigen klassischen Einsatzmöglichkeiten und Aufträge Sozialer Arbeit kritisch hinterfragten, andererseits wurde in der Diskussion auch der Kritik an den vorgestellten innovativen Projekten aus dem In- und Ausland genügend Raum gegeben.

Das Auftraggeber-Modell der Persönlichen Assistenz, das von Karin Holzmann (Selbstvertreterin und Vorstandsmitglied Selbstbestimmt Leben Oberösterreich) vorgestellt wurde, macht gewissermaßen die Klientin zur Auftraggeberin und den professionellen Helfer zum Auftragnehmer (vgl. Essl Foundation 2015: 63). Dieser Rollentausch ist in dieser Form zwar in vielen anderen Handlungsfeldern nicht vorstellbar bzw. ohne Adaptionen auch nicht sinnvoll, gibt aber Impulse zum Überdenken der klassischen Rollenzuteilung und -zuschreibung zwischen KlientIn und SozialarbeiterIn.

Insbesondere im Behindertenbereich wird in den letzten Jahren gefordert, die Tendenz von Hilfesystemen Sozialer Arbeit, KlientInnen gewissermaßen in Abhängigkeit zu halten, zu überwinden. „Einfache“ KlientInnen, die im institutionellen Alltag kaum Probleme verursachen, laufen Gefahr, in tagsatzfinanzierten Einrichtungen gerne langfristig „behalten“ zu werden. Michael Müller (IFS – Fundament Wohnen Vorarlberg) brachte hier das Bild von Behindertenwohnprojekten als „Schutzhütten“ in seinen Vortrag ein, die in den letzten Jahrzehnten errichtet worden seien, und die es nun abzureißen gelte. Behinderte Menschen müssten etwa auch (ggf. unter Anleitung von BetreuerInnen) Konflikte mit NachbarInnen lösen, wenn sie in die eigene Mietwohnung übersiedeln (vgl. Essl Foundation 2015: 58). Diese Vorgabe gelte sowohl für den Wohn- als auch für den Arbeitsbereich. Jahrzehntelang wurden KlientInnen im Behindertenbereich geschützt vor den Härten des Arbeitsmarktes und des selbstständigen Wohnens. Bei aller Kritik an der Fokussierung auf das Integrationsfeld Arbeit im 21. Jahrhundert stellt der Arbeitsmarkt in einer auf Lohnarbeit und Konsum zentrierten Gesellschaft in der Realität nach wie vor das wichtigste Feld der Partizipation dar. Es scheint daher wenig sinnvoll, dass Menschen mit körperlichen, geistigen oder psychischen Beeinträchtigungen davon ausgeschlossen bleiben bzw. nur in der Seifenblase der Beschäftigungstherapie daran teilhaben können. Geschäftsführer Mag. Kuich verweist hier auf die Projekte des Vereins Vamos, die behinderte Menschen nicht vor den Härten der Arbeitsrealität schützen, sondern sie Erfahrungen mit Hierarchien, Konkurrenz und Konflikten sammeln lassen, aber sie auch in betriebliche Organisation (Betriebsrat etc.) als normalen Teil des Arbeitslebens einführen. Im Leitbild des Vereins heißt es: „Vamos zeigt in seinen modernen Dienstleistungsbetrieben gelebte Normalität.“ (Vamos 2013) Denn nur das kann als Arbeitsmarkt-Partizipation gelten, die ihrem Namen auch gerecht wird. Ziel Sozialer Arbeit sollte ein selbstbestimmtes Leben der KlientInnen sein, in dem diese am Ende nicht mehr auf professionelle Hilfe angewiesen sind. Hierbei bedarf es vermehrter kritischer Selbstreflexion in der Fachliteratur sowie in der Praxis Sozialer Arbeit zur Entlassung der KlientInnen aus dem Hilfekontext.

Der größte Diskussionsbedarf ergab sich nach Maths Jespersons Präsentation des „Personal Ombudsman-Projects“ (Essl Foundation 2015: 66) aus Südschweden für psychisch erkrankte Personen, das in gewisser Weise die klassische Arbeit der Sachwalterschaft ablösen solle. Im Unterschied zu SachwalterInnen darf ein Personal Ombudsman aber niemals gegen den Willen der Klientin/des Klienten handeln, selbst wenn diese/dieser beispielsweise in einer manischen Phase einer psychischen Erkrankung das gesamte Vermögen verschenkt. Ebenso muss auf Wunsch der KlientInnen die gesamte Dokumentation vernichtet werden, nur die Häufigkeit der Kontakte wird verpflichtend dokumentiert und an den Fördergeber weitergegeben. Auf Wunsch der KlientInnen kann das Verhältnis zum Personal Ombudsman jederzeit beendet werden. Die Reaktionen im Plenum zeigten eine Bandbreite zwischen Bewunderung und Skepsis und generierten eine Diskussion über die Rolle Sozialer Arbeit im Zwangskontext mit psychiatrischen Diagnosen und der Notwendigkeit einer Psychiatriereform 2.0 in Österreich.

Obwohl das Handlungsfeld Behinderung in den Curricula der Fachhochschulen in Österreich nur einen kleinen Teil einnimmt, konnte reges Interesse von Seiten der Studierenden der FH Burgenland festgestellt werden, die einen großen Teil des Publikums bildeten.

Was bleibt am Ende der retrospektiven Betrachtung des Organisationsprozesses einer barrierefreien Konferenz? Ein erfolgreicher Lernprozess zum einen, und nüchterne Selbstkritik bezüglich der realen Partizipationsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderung zum anderen. Der Austausch mit einem Konferenzteilnehmer mit kognitiven Einschränkungen in den Pausen ermöglichte mir, die Konferenz aus seiner Sicht wahrzunehmen, und zu begreifen, welchen Vorträgen er folgen konnte und welchen nicht. Es hätte wohl meinerseits eines intensiveren Austausches mit allen Vortragenden im Vorfeld bedurft: Ein stärkeres Insistieren auf das Einhalten der Vorgaben bezüglich der Verwendung leicht verständlicher Sprache in Wort und Schrift (weniger textlastige Powerpoint-Folien etc.) wäre nötig gewesen. Anzudenken wäre in Zukunft zudem der Einsatz einer ausgebildeten Moderation, die Vorträge in leicht verständliche Sprache übersetzt und für TeilnehmerInnen mit kognitiven Einschränkungen zugänglich macht. Eine positive Rückmeldung erhielt unser Organisationsteam für den geradezu „klassischen“ Ablauf der Vorträge und Diskussionen: Denn viele gut gemeinte innovative Tagungsprogramme mit World-CafĂ©-Diskussionsrunden anstatt frontaler Vorträge würden Menschen mit Lernschwierigkeiten überfordern, so der Konferenzteilnehmer.

Nach den inhaltlichen Diskussionen im Rahmen der Tagung bleiben einige zentrale Fragen offen, deren bisherige Antworten neu gedacht werden müssen: Inwieweit fungiert Soziale Arbeit als normierende gesellschaftliche Institution im Behinderten- und Psychiatrie-Bereich, aber etwa auch in der Arbeit mit Randgruppen? Was ist die gesellschaftliche bzw. erwünschte Norm und wie wird sie bestimmt bzw. verändert? Inwieweit muss Soziale Arbeit ihren normierenden Charakter beibehalten, um KlientInnen zu schützen? Hat Soziale Arbeit überhaupt die Berechtigung und das Mandat, KlientInnen (vor sich selbst und vor anderen) zu schützen? Was bedeutet der Einsatz von bedarfsorientierten Modellen im Behinderten- bzw. Psychiatrie-Bereich, in denen KlientInnen zum AuftraggeberInnen werden, für andere Handlungsfelder Sozialer Arbeit in der Zukunft?

Eine kritische Reflexion der Beteiligungspraktiken in allen Handlungsfeldern Sozialer Arbeit und nicht zuletzt auch bei der Organisation von Fachtagungen ist ein wichtiger erster Schritt. Denn Mitwirkung und Teilnahme als eine Bedeutung des lateinischen particeps bezieht sich bereits auf die Organisation von Konferenzen. Die Teilnahme von KlientInnen an diesen Plattformen des fachlichen Austausches ist die Voraussetzung für den nächsten Schritt in Partizipationsprozessen: Mitbestimmung und Mitentscheidung bei Lösungsstrategien für soziale Problemlagen.


Verweise
1 Die Essl Foundation, in Kooperation mit dem World Future Council und dem European Foundation Centre haben gemeinsam eine EU Förderung (EU PROGRESS Grant) erhalten. Diese Förderung dient zur Durchführung und Organisation von neun Zero Project Landeskonferenzen in Österreich.
Diese Konferenzen werden von März bis Juni 2015 stattfinden und haben folgende Schwerpunkte: Selbstbestimmt Leben und Politische Teilhabe und die Umsetzung der UN-Konvention auf Landesebene. (vgl. Zero Project Austria o.J.)


Literatur

Dyslexia Research Center; Österreichischer Dachverband Legasthenie (o.J.): Schriftarten für legasthene Menschen. http://legasthenie.at/fonts_broschuere.pdf (28.4.2015).

Essl Foundation (2015): Zero Project Bericht 2015 Austria. Thema: Selbstbestimmtes Leben und politische Teilhabe. Klosterneuburg.

Klar & Deutlich – Agentur für Einfache Sprache (o.J.): Homepage. http://www.klarunddeutlich.de/cms/website.php?id=/de/index/ueu.htm (28.4.2015).

ÖH Referat für Barrierefreiheit (2014): Warum Comic Sans nicht zu verachten ist. In: Unique. Zeitung der HochschülerInnenschaft an der Universität Wien, Ausgabe 10/2014

Vamos – Verein zur Integration (2013): Unser Leitbild. http://www.vereinvamos.at (5.5.2015).

Zero Project Austria (o.J.): Homepage. http://zeroproject.org/zero-project-austria/ (28.4.2015).


Über die Autorin

Mag. (FH) Sabrina Luimpöck, BA
sabrina.luimpoeck@fh-burgenland.at

Studierte Soziale Arbeit und Slawistik in Wien und beschäftigt sich im laufenden Dissertationsprojekt mit Erwerbsbiografien tschetschenischer Flüchtlinge (Soziologie, Universität Wien). Als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Department Soziales/ FH Burgenland forscht sie zu sozialer Teilhabe und Netzwerken älterer Menschen. Sie hat Erfahrung als Sozialarbeiterin im Frauenhaus und bei SOPHIE – Bildungsraum für Prostituierte.