Abstract
Der Beitrag liefert Begründungen für die Stärkung von Sozialkapital als Aufgabe der Sozialen Arbeit mit den Ansätzen des Kommunitarismus, der Lebenswelttheorie und des Empowerment. Theoretischen Überlegungen werden mit Best-Practice-Darstellungen aus dem Berufsfeld der Autorin im Bereich der Gemeinde- und Regionalentwicklung im ländlichen Raum verknüpft. Schwierigkeiten, Herausforderungen und Chancen, die sich daraus für die Soziale Arbeit ergeben, werden zusammenfassend beleuchtet.