Abstract
In der Arbeit mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen (UMF) erleben wir trotz gemeinsamer integrativer Bemühungen immer wieder hemmende Motivationslosigkeiten, die auch durch äußere Bedingungen verstärkt werden.
Der vorliegend beschriebene Ansatz der Positiven Peerkultur sowie ein beispielhafter Praxisbericht belegen, wie reformpädagogische Handlungsweisen Erfolge unter erschwerten Bedingungen zeitigen können. Es werden Selbstverantwortung und Partizipation gefördert.